Zerspanungstechnik von Heute!
Als qualifizierte Fachfirma des Anlagenbaus kümmern sich die Fachhandwerker unseres Betriebes nicht nur um die Anfertigung von technisch ausgereiften Förderschnecken und hochwertigen Baugruppen. Auch mit zeitgemäßer Zerspanungstechnik kennen wir uns aus. Unser Unternehmen führt sämtliche anfallenden Arbeiten sachgerecht aus und garantiert alle gesetzen Sicherheitsstandards.
Einige Informationen über die Zerspanungstechnik
Ohne eine Zerspanung lassen sich zahllose Werkstücke nicht erstellen. Mit der heutigen Zerspanungstechnik – zum Beispiel des Plan-, Rund-, Schraub-,
Form- oder Profilspanens – lassen sich im Prinzip nahezu alle geometrische Formen in absoluter Präzision erstellen. Darauf kommt es beim Einsatz moderner Zerspanungstechnik in der Regel an. Die zahlreichen Methoden, in die man die Zerspanung unterteilt, sind oftmals bereits seit der Antike bekannt, selbst Ordnungsklassen kannte man schon. Mit der aufkommenden Industrialisierung seit dem 18. Jahrhundert setzte die Mechanisierung mit Werkzeugmaschinen ein, im 20. Jahrhundert folgte die Automatisierung (CNC-Technologie). Die Entwicklung ist beileibe nicht abgeschlossen, heutzutage kommen vernetzte und digital gesteuerte Maschinen hinzu. Die Metallbearbeitung ist auf die Zerspanungstechnik angewiesen.
Mit Einsatz der Zerspanungstechnik erhalten Metallwerkstücke ihre Formgebung. Hauptaufgabe ist der Abtrag von Spänen. Es gibt hierfür eine Reihe von Verfahren wie zum Beispiel das Drehen, Bohren, Fräsen und Schleifen, die nach DIN-Norm 8580 in die Hauptgruppe „Trennen“ eingegliedert werden. Leicht vereinfacht ausgedrückt dringt bei diesen Verfahren eine Schneide ins Werkstück ein, um Späne abzuspalten.
Zwei Untergruppen gliedern die Zerspanung
Es existieren die zwei Untergruppen der Zerspanung mit geometrisch unbestimmter oder bestimmter Schneide. Die Geometrie der Schneide ist beim Fräsen, Bohren und Drehen bekannt, beim Schleifen hingegen kennt man sie nicht. Diese Unterteilung entstammt der DIN 8589. Es gibt noch weitere Kennzeichen der Unterteilung wie z.B. ein rotierender oder linearer Schnitt oder der variable und konstante Vorschubrichtungswinkel. Weitere Einteilungsmöglichkeiten ergeben sich
• nach der Temperatur in Kalt- oder Warmspanen,
• nach dem Grad der Automatisierung in die manuelle oder maschinelle Zerspanungstechnik (letztere mit konventionellen Maschinen oder CNC-Maschinen),
• nach der Art der Steuerung auf elektrischem Weg Kurvenscheibe oder numerisch,
• nach der Menge des Kühlmittels in trockene oder nasse Verfahren.
Mit Hilfe der Normierung bekommen diese Verfahren eine Nummer, die mit 3.2 (geometrisch bestimmte Schneide) oder 3.3 (geometrisch unbestimmte Schneide) beginnt.
Der Vorzug der höchstmöglichen Präzision durch Einsatz von Zerspanungstechnik steht der Materialaufwand gegenüber: Es entsteht Abfall in Form von Spänen, den es beispielsweise beim Gießen und Schmieden nicht gibt. Allerdings lässt sich auch dieser Abfall nutzen. Ab einer bestimmten Anforderung an die Genauigkeit
sind zerspanende Verfahren ohne Alternative. Durch die heutige Steuerung der Maschinen sind sie höchst effizient.
Gut geplant und die Kosten im Griff: Zerspanungstechnik vom Fachbetrieb
Moderne Zerspanungstechnik, fachliches Know-how und eine große Sorgfalt zeichnen unser Unternehmen aus. Uns ist es wichtig, dass Sie mit unserer Arbeit auch langfristig zufrieden sind. Eine kontinuierliche Qualität der Arbeit ist das wichtigste Kriterium, auf das es Ihnen als Kunde eines Fachbetriebes ankommt. Wir erledigen sämtliche Arbeiten gründlich, pünktlich, umsichtig, zuverlässig und natürlich stets fachgerecht. Setzen auch Sie auf unseren bewährten Service in der Metallbearbeitung.
