Ing. Siegmund Henning Anlagentechnik GmbH - SHA GmbH

Qualität ist das
beste Geschäft.

Tom Henning, Geschäftsführer SHA GmbH

Auf eine gute Zusammenarbeit!

Tom Henning, Geschäftsführer SHA GmbH

Zerspanung – Trittau

Die SHA GmbH ist Ihr Partner für die Zerspanung im Großraum Trittau

Zerspanung – eine Aufgabe für den Spezialisten

Als sachkundiges Unternehmen des Anlagenbaus übernehmen wir auch Aufträge im Bereich Zerspanung. Einige erste Informationen dazu lesen Sie auf dieser Seite.

Zerspanung auch als Lohnfertigung!

Bei der Zerspanung erhalten Metallwerkteile ihre Form durch den Abtrag von Spänen. Es gibt hierfür Verfahren wie zum Beispiel das Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen, die nach DIN-Norm 8580 in die Hauptgruppe „Trennen“ eingeordnet werden. Leicht vereinfacht ausgedrückt dringt bei diesen Verfahren eine Schneide ins Werkteil ein, um Späne abzutrennen.

Zwei Untergruppen gliedern die Zerspanung

Es gibt die beiden Untergruppierungen der Zerspanung mit geometrisch bestimmter oder unbestimmter Schneide. Die Geometrie der Schneide ist beim Drehen, Fräsen und Bohren bekannt, beim Schleifen hingegen ist sie unbekannt. Diese Einteilung entstammt der DIN 8589. Es gibt darüber hinaus noch weitere Kennzeichen der Unterteilung wie z.B. ein linearer oder rotierender Schnitt oder der variable und konstante Vorschubrichtungswinkel. Weitere Einteilungsmöglichkeiten ergeben sich
• nach der Temperatur in Warm- oder Kaltspanen,
• nach dem Automatisierungsgrad in die manuelle oder maschinelle Zerspanungstechnik (letztere mit konventionellen Maschinen oder CNC-Maschinen),
• nach der Art der Steuerung auf elektrischem Weg numerisch oder Kurvenscheibe,
• nach der Menge des Kühlschmiermittels in nasse oder trockene Verfahren.
Mit Hilfe der Normierung erhalten die Verfahensweisen eine Nummer, die mit 3.2 (geometrisch bestimmte Schneide) oder 3.3 (geometrisch unbestimmte Schneide) anfängt.

Einsatz der Zerspanungstechnik

Ohne eine Zerspanung lassen sich erstaunlich viele Metallwerkstücke nicht produzieren. Mit den vorhandenen Methoden beispielsweise des Schraub-, Plan-, Rund-,
Form- oder Profilspanens lassen sich grundsätzlich mehr oder weniger alle Gemoetrien in bestmöglicher Präzision erstellen. Darauf kommt es bei der Zerspanung letztlich an. Die zahlreichen Verfahren, in die man die Zerspanung unterteilt, sind oft bereits seit der Antike bekannt, selbst Ordnungsnummern kannte man bereits. Mit der aufkommenden Industrialisierung ab dem 18. Jh. setzte eine Mechanisierung mit Werkzeugmaschinen ein, im 20. Jahrhundert folgte die Automatisierung (CNC-Technologie). Die Entwicklung ist noch nicht beendet, mittlerweile kommen digital gesteuerte, vernetzte Maschinen zum Einsatz. Die Metallbearbeitung ist auf zerspanende Verfahren angewiesen. Der Vorzug der höchsten Genauigkeit durch Zerspanungsverfahren steht der Verbrauch an nutzbarem Material gegenüber: Es entsteht Abfall in Form von Spänen, den es beispielsweise beim Schmieden oder Gießen nicht gibt. Allerdings lässt sich auch dieser Rückstand verwerten. Ab einer bestimmten Anforderung an die Präzision
sind zerspanende Verfahren alternativlos. Durch die heutige Steuerung der Maschinen sind sie höchst effizient.

Die Zerspanung ist eine Aufgabe für den Fachbetrieb!

Moderne Technik, Fachkompetenz und eine große Akribie bei der Zerspanung zeichnen unser Unternehmen aus. Uns ist es sehr wichtig, dass Sie mit unserer Arbeit auf Dauer zufrieden sind. Eine konstante Qualität der Arbeit ist das wichtigste Kriterium, auf das es Ihnen als Kunde eines Fachbetriebes ankommt.